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Speed Kini Virus greift weiter um sich!

Der Speed Kini Virus zieht immer größere Kreise und immer mehr Leute werden infiziert. Das freut mich (uns) natürlich sehr. Vor allem aber finde ich es wirklich super, dass auch viele neue Teilnehmer den Spaß am Speed und am Wettberwerb entdeckt haben, die wirklich einfach aus Freude mitmachen, sich selbst verbessern wollen oder auch ganz einfach nur dabei sein wollen. Ein paar Leute möchte ich an dieser Stelle einfach mal besonders hervorheben, da ich finde, dass diese Familie ein tolles Beispiel für den Windsurf-Spirt ist und diesen auch toll lebt. Ganz besonders die Art und Weise, wie sie am Speed Kini teilnehmen und Spaß haben, finde ich bemerkenswert und in unserer heutigen Welt „leider“ nicht selbstverständlich. Es geht um Familie Rottenbach! Im Fokus stehen hier (noch) die beiden Männer der Familie, Sohn Neil und Vater Niklas. Die beiden sind wirklich andauernd zusammen als Gespann auf dem Wasser, wobei Neil unterstützt wird, wo es nur geht! Hut ab!!! Gerade erst hat Papa Niklas aufgerüstet und für sich und den Sohnemann neues Slalommaterial gekauft….Und sofort verbessert sich Neil und ist schneller als er jemals war. Er erreichte an der Lechstaustufe mit seinem neuen Loftsails Switchblade und dem Goya Bolt 22.705 kts und steht damit nun auf Platz 2 der Junioren. Und das gerade mal mit 14 Jahren. Da kommt sicher noch mehr. Super Neil!! Ich finde es einfach Klasse, dass die beiden zusammen so Gas geben und darum wollte ich es mal seperat erwähnen. Aber nicht nur Neil ist fleißig dabei, auch seine kleine Schwester Milla (5 Jahre) hat schon letztes Jahr angekündigt, dass sie unbedingt auch mitmachen will. Natürlich sollte man an dieser Stelle auch noch erwähen, dass Niklas mit Freya eine bessere Hälfte hat, die das alles unterstützt.

Der Juni begann windsurftechnisch relativ spät und so kam die erste Zeit in diesem Monat erst am 10. von Christian Owsinski. Christian nutzte den morgentlichen Wind am Weissensee und verbesserte sich auf 26,510 kts und damit Platz 40. Direkt einen Tag später reichte Georg Hindelang seine Datei mit 22,091 kts am Walchensee ein. Er stieg damit auf Platz 54 in den Wettbewerb ein. Der nächste Neueinsteiger kam dann vom Alpsee, wo Günter Trocmeter 25,806 auf seinem Falcon erreichte. Das reichte für Günter zu Platz 45. Auch aus dem Hause Weber gab es eine Verbesserung bei Otto und den Einstieg von Edith einen Tag später.Auch Ralph Kruse rüstete auf und legte sich Slalommaterial zu. Was das bewirkte seht ihr an der Tabelle! Ralph steht mit 29,383 kts nun auf Platz 15. Auch Ralph Kruse rüstete auf und legte sich Slalommaterial zu.

Auch Ralph Kruse rüstete auf und legte sich Slalommaterial zu. Was das bewirkte seht ihr an der Tabelle! Ralph steht mit 29,383 kts nun auf Platz 15. Mister addicted-sports Rainer Motloch war ordendlich in Frankreich trainieren und platzierte sich als er zurück war direkt auf Platz 3. Rainer erreichte am Walchensee 31,959 kts.

Der nächste Neueinsteiger kam dann mal wieder vom Starnberger See. Bernd Schmid nutzte den guten Wind und setzte mit 31,216 kts und Platz 9 eine erste Duftmarke. Auch am Wörthsee gab es eine neue Zeit. Hanno Dingerkus reichte 29.383 kts ein, was ihm Platz 12 und die Führung am Spot einbrachte. Der 17. war anscheinend der Tag der Neueinsteiger, denn auch Rasso Feistle stieg in den Wettbewerb ein. Rasso war am Ammersee mit 26.535 kts unterwegs. Und direkt hinterher der nächste Neue Racer. Felix Geis stieg mit 25,859 kts am Walchensee in den Kini ein.

Rüdiger Rumpel war der nächste, der eine Zeit einreichte – Rüdiger sicherte sich mit 29,003 kts die Führung am Weissensee. Selber Tag, anderer Spot: Georg Hindelang verbesserte sich am Walchensee auf Platz 52 mit 23,773 kts. Einen Tag später nutzte einer der beiden Choas Brüder die Chance sich zu verbesseren und legte am Walchensee nach: Tobias Ehrenthaler war 27,203 kts schnell. Am 25.

war es dann soweit und Neil Rottenbach testete sein neues Slalomzeug an seinem Homespot, der Lechstaustufe. Neil erreichte wie schon erwähnt 22,705 kts und steht damit bei den Junioren nun auf Platz 2.

Auch Felix Geis nutzt die Gunst der Stunde am Walchensee um sich zu verbessern. Er rutschte hoch auf Platz 23. Die letzte Verbesserung in diesem Monat erzielte Markus Bartel, der mit 26,388 kts nun auf Platz 41 steht.
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