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Furioser Start in den Februar

So gut der Januar angefangen hat geht es direkt im Februar mi der Jagd auf Speed weiter. Gleich am 1. Februar gab es sage und schreibe sechs Einträge. Einmal mehr setzt sich Tobi Ullrich mit seinem Point-7 AC-ONE 7.9 auf seinem NoveNove Slalomboard an der Spitze etwas ab. Tobi legt einen Vmax von 35,69 kts und 31,16 kts auf 500m vor und verbessert erneut die Bestzeit auf dem Starnberger See. Auf dem zweiten Platz steht André Wacke, der ebenfalls am Starnberger See unterwegs war. André griff zu seinem Reflex 6.2 und dem F2 Spice von Freundin Nina. Er erreichte damit einen Durchschnitt von 30,48 kts.

Auch unser lokaler Dauersurfer Markus Lidl platziert mit 28,135 kts seine erste Zeit und steht damit im Moment auf Platz 5. Walter Tofalvi, der zuletzt mit Tobi´s 9.7er Kombi auf der Lechstaustufe unterwegs war rüstet nun auch auf und verbessert sich mit seinem neuen Fanatic Falcon im Durchschnitt auf 25.585 kts. Ein weiterer Eintrag von der bis Dato dominanten Lechstaustufe ( 6 Einträge von 13) kommt von Familie Rottenbach. Neil und Papa Niklas tragen sich wieder in die Wertung ein. Neil platziert sich als erster in der Junioren Wertung mit 14,305 kts und Niklas liegt mit 24,535 kts direkt vor seinem Sohnemann.

Am zweiten Februar war schon wieder brauchbarer Wind und wir haben einen kompletten Neuling in der Liste. Hanno Dingerkus steigt mit 29,916 kts auf der Lechstaustufe in die Wertung ein. Und auch an den folgenden Tagen blieb es dank Föhn in Bayern richtig windig. am 6.2 bot der Kochelsee eine Windgeschwindigkeit von 35-38 kts, was Thomas Wahl und Andrea Krüger nutzten um sich zu verbessern. Thomas setzte sich mit 26.889 kts auf Platz 10 und Andrea legte 25.712 kts nach. (Webcam Bild von addicted-sports) Am Sonntag den 7.2. zeigte sichd er Kochelsee mal wieder von seiner aller besten Seite und bescherrte der Surfgemeine Wind um die 40 kts.

Die meisten Racer sind an diesem Tag auf Wavematerial umgestiegen und so gab es bis auf eine Ausnahme keine weiteren zeiten von diesem Sonntag. Diese Ausnahme ist der bisher Jüngste Teilnehmer im Feld. Neil Rottenbach schnallte das GPS um und erziehlte seine persönliche Bestzeit von 17.179 kts im Durchschnit.

Am Sonntag den 7.2. zeigte sichd er Kochelsee mal wieder von seiner aller besten Seite und bescherrte der Surfgemeine Wind um die 40 kts. Die meisten Racer sind an diesem Tag auf Wavematerial umgestiegen und so gab es bis auf eine Ausnahme keine weiteren zeiten von diesem Sonntag. Diese Ausnahme ist der bisher Jüngste Teilnehmer im Feld. Neil Rottenbach schnallte das GPS um und erziehlte seine persönliche Bestzeit von 17.179 kts im Durchschnit.

Am Sonntag den 7.2. zeigte sichd er Kochelsee mal wieder von seiner aller besten Seite und bescherrte der Surfgemeine Wind um die 40 kts. Die meisten Racer sind an diesem Tag auf Wavematerial umgestiegen und so gab es bis auf eine Ausnahme keine weiteren zeiten von diesem Sonntag. Diese Ausnahme ist der bisher Jüngste Teilnehmer im Feld. Neil Rottenbach schnallte das GPS um und erziehlte seine persönliche Bestzeit von 17.179 kts im Durchschnit.

Auch am Tag nach dem Sturm am Kochelsee geht es windig weiter und so tragen sich, wie sie Markus Lidl nennt zwei weiter Flusskrebse (Lechstaustufe 23) in die Wertung ein. Ralph Kruse und Mark Becker platzieren sich mit 24.45 kts und 23,461 kts auf den Plätzen 15 und 16.

Walter Tofalvi dagegen machte sich am 8. Februar auf den Weg zu einem bisser nicht beim Kini auftauchendem Spot. Er surfte am Karlhulder Weiher und platziert sich mit 24,00 kts in der Seenwertung. Auch Matthias Groß nutzte die guten Kochelseetage und trainierte fleißig mit seinem neuen Slalom Material. Matthias reicht eine Zeit von 26.694 kts ein und wird immer schneller mit seiner kleinen Kombi . Auch Markus Lidl wird immer besser und besser und rutsch mit 29,594 kts hoch auf Platz vier. An tagen an denen so mancher Kerl mit 4.2 am Kochelsee unterwegs ist, packt Andrea Krüger sich ihr North 5.3 und will Spaß haben. und ganz nebenbei verbessert sie ihre Zeit auf 26,092 kts was sie einen Platz nach oben bringt. Offentsichtlich zahlt sich das viele Training bei Neil Rottenbach aus, denn er verbessert sich erneut und erreicht das erste mal über 20 kts. Klasse Neil, weiter so!!!

Der starke Westwind Rund um den 21. Febraur bringt uns weitere Updates. Einmal mehr sind die fleißigsten Speeder die Jungs von der Lechstaustufe 23. Gleich zwei Verbesserungen kommen von dort. Thomas Wahl fährt 27,592 kts ein und Ralph Kruse verbessert sich auf 28.215 kts. Ralph ist der nächste den das Speedfieber gepackt hat. War er jetzt immerhin schon mit Slalomboard und Wavesegel unterwegs, hat er schon angekündigt sein Setup mit einem Slalomsegl aufzurüsten. Christian hirschber, der Sechste aus dem Vorjahr legt 29,806 kts nach und liegt nun auf Rang 4.

Auch am 22. herrste wieder richtig guter Wind und so legten Andrea Krüger und Matthias Groß 27,057 kts bzw. 26,785 kts nach. Andrea, die im Moment ja die einzige Dame ist, die der Kälte trotzt zeigt einmal mehr, dass sie richtig schnell unterwegs ist und platziert sich direkt vor Matthias auf Platz 13.

Ebenfalls aus dem Winterschlaf erwacht ist Mario Gotthardt, bzw. sein Homespot der Alpsee. Mario steigt mit28,485 kts in die Wertung 2016 ein. Einen weiteren Versuch machten die Jungs vom Hopfensee, Andreas Glatz und Stefan Haag. Stefan war mit seinem 5.6 AC-ONE unterwegs und hat leider vergesen das GPS anzuschalten. Sah aber trotzdem richtig gut aus.

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