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Monster-März

Der März hat unglaublich gut angefangen, und präsentierte sich gleich von Beginn an von seiner besten Seite. Pünktlich zum Ersten bescherte er uns angenehme Temperaturen und richtig guten Druck im Segel mit starken Westwindtagen.

Im Anschluss ließ sich der Föhn auch nicht lange bitte und lieferte nahtlos Wahnsinnsbedingungen, die sogar am Walchensee die Slalompiloten zu kleinem Material greifen ließ.

Das Ergebnis davon waren viele Neueinstiger, die das Kini-Fieber gepackt hat und extrem viele Updates.

Den Anfang bildeten am 1. März zwei unserer Flusskrebse an der Lechstaustufe 23, Ralph Kruse und Neil Rottenbach. Die beiden waren bei tollen Bedingungen auf Ihren neuen Goya Protons unterwegs, Ralph erwischte einen super Tag und legte 31,17 kts vor, was gleichzeitig die Führung am Spot bedeutete. Neil war ebenfalls richtig gut unterwegs und erzielte 22,933 kts.

Am Altmühlsee nutze Frank Otterbein die perfekten Bedingungen, um sich mit seinem Patrik F-Ride und 29,835 kts auf Platz 11 zu schieben.

Die Gebrüder Schubert, Tim und Sebastian nutzen den super Wind am Starnberger See, um Ihre Falcons mal richtig fliegen zu lassen, wobei Tim auf Anhieb 27,856 kts (Platz 20) erreichte, und sich Sebastian knapp dahinter auf Platz 26 mit 27,325 kts in die Rangliste einreihte.

Der Zweitplatzierte aus 2016, Martin Reiß bestätigte gleich mal seine Top-Leistung, schnappte sich damit am

Chiemsee die Führung in der Juniorenwertung mit 27,753 kts, und das Vertrauen von Liquid Sports, die ihn im Rahmen des Team Next Generation unter Ihre Fittiche genommen haben.

Und dann, ja dann kam der 2. März.

Sage und schreibe 12 Dateien wurden am 2. März über das von Philipp Schreitmüller entwickelte Tool online eingereicht, ohne dieses wäre Tobi Ullrich wohl bis Mitternacht an der Auswertung gesessen. Danke auch noch mal an dieser Stelle.

Christian Hirschberg, jedes Jahr Top-Ten-Aspirant, war mit seinem iSonic so schnell unterwegs, dass er sich am Altmühlsee mit 32,454 kts zu diesem Zeitpunkt aktuell den Platz 3 auf die Brust schreiben konnte.

Unser Dauersurfer Walter Tofalvi war ebenfalls im Frankenland unterwegs und machte den Brombachsee mit seinem 99NoveNove WCSL nano 95 unsicher, mit 31,546 kts sicherte er sich Platz 4 im aktuellen Ranking.

Die beiden nächsten Dateien kamen vom Bayrischen Meer. Dort ließen es Thomas Kurz und Stephan Hecker krachen. Thomas erzielte auf seinem Tabou Manta 29,179 kts und Stephan (F2 SX) 26,054 kts, was ihn auf Platz zwei der Junioren brachte.

Im Allgäu ging es weiter, wo Florian Seitz den guten Wind am Hopfensee nutzen konnte und eine Zeit platzierte.

Einmal mehr war es die Lechstaustufe 23, auf der die meisten Surfer unterwegs waren. Gleich sechs Zeiten kamen an diesem Tag von dort.

Der Schnellste war Ralf Kott, mit seinem top motivierten und brachialem Ehrgeiz, versetzte er die Zuschauer am Strand immer wieder in Angst und Schrecken, wenn er mit seinem Falcon von Nord nach Süd und umgekehrt bretterte. Aber es hat sich für ihn gelohnt: 31,348 kts, Platz 5 Overall und Platz 1 an der Lechstaustufe waren das Ergebnis.

Auch Familie Gotthardt machte sich auf „Einladung“ von Niklas hin auf den Weg an die Lechstaustufe. Papa Mario nach Monaten endlich wieder auf dem Wasser erzielte mit Sohnemanns-Setup, Point-7 AC-1 6.2 und 99NoveNove WorldCupSlalom, 26,438 kts und Dominik 22,404 kts.

Auch der Glückspilz der letztjährigen Verlosung, Nico Dam stieg mit seinem Loftsails RacingBlade in die Wertung ein. Mit 28,174 kts nur ganz knapp hinter dem Papa seiner Glücksfee. Zwei Natural-Born-Flusskrebse, Rainer Dischinger und Andi Weinberger, machten mit ihren Einträgen das halbe Dutzend voll. Rainer (JP Magic Ride) erreichte 27,405 kts und Andi (Goya Bolt) verbesserte sich auf 26,233 kts.

Am Starnberger See wurde an diesem tollen Tag auch gesurft, Matthias Groß reichte 28,137 kts ein.

Doch damit nicht genug! Nach dem zweiten kommt ja bekanntlich der 3. und 4. März.

Schon Tage vorher ließ es sich erahnen. Der Blick aufs Föhndiagramm ließ die Herzen der bayrischen Surfer höher schlagen. Fast maximaler Ausschlag im Diagramm. Und so kam es dann auch.

Den immer stärker zunehmenden Föhn nutze sogleich der Neueinsteiger Felix Geis und fuhr seine erste Wertung ein. Felix platzierte sich mit 27,68 kts auf Platz 22.

Am nächsten Morgen kam der Föhn dann noch stärker durch. So stark, dass an diesem Tag keine Zeiten am Kochelsee gefahren wurden….außer einer. Chris Bolley war der Strum egal, er packte sein GPS und klammerte sich am Gabelbaum fest. Raus kamen dabei 25,345 kts.

Die beiden Kumpels  Manuel Ehrenthaler und Jonas Späth wichen auf den Tegernsee aus. Erfolgreich! Beide verbesserten ihre bisherigen Zeiten. Manu lag nach diesem Tag auf Platz 9 und Jonas auf Platz 12.

Sogar am Walchensee kam der Föhn richtig stark runter und das bescherte uns einen weiteren Neuling. Jeremias Wamser, vielen Flusskrebsen als Mias bekannt und von seinem Kumpel Richard „Ricci“ Fritsch motiviert und angestachelt, stieg mit seinem Loftsails Racingblade & Patrik Slalom neu in den Wettbewerb ein und das gleich mit 31,161 kts auf Platz 7.

Die zweite Datei kam prompt von unserer Speed Kini Siegerin aus 2016, Andrea Krüger. Andrea zeigte an diesem Tag wieder einmal, was in Ihr steckt und Sie aktuell die schnellste Frau in Bayern ist.

Die Herren waren an diesem Tag mit Segeln um 7qm unterwegs, was Andrea nicht davon abhielt ihr 7.1er AC-ONE zu Wasser zu bringen. Am Ende standen 29,473 kts im Mix auf der Uhr, was Ihr die Führung bei den Damen brachte.

Am Forggensee zeigte Rüdiger Rumpel, was er so alles aus seinem Starboard Futura rausholen kann und legte 28,788 kts aufs Wasser.

Am 12. März ging es bei traumhaftem Wetter weiter…….aber Moment einmal, auch wenn jeder gleich an den Walchensee denkt, so war es doch ein Neueinsteiger an einem bisher noch nicht gelisteten Spot, der die erste Datei einreichte: Thomas Hahn stieg mit 23,321 kts am Drachensee in die Wertung ein.

Aber natürlich ließ sich auch der Walchensee an diesem Tag nicht lange bitten und lumpen!

Gleich drei Verbesserungen im Ranking wurden erreicht: Felix Geis 29,354 kts, Michael Brandl 28,641 kts und Karl Heumann 28,536 kts.

Der einzige, den die Verbesserung von Karl an diesem Tag gewurmt hat, ist sicherlich Matthias Groß. Karl steht nun vor Matthias! Die beiden Freunde haben eine Wette laufen, der langsamere von beiden muss am Ende des Jahres in einem Schwanenkostüm surfen gehen. Da freuen wir uns doch schon auf die Bilder.

Auch André Wacke war unterwegs, diesmal hatte er aber sein Wavematerial zuhause gelassen, und sich sein Slalomzeugs geschnappt. Mit Erfolg! Mit seinem strahlend,  über den See leuchtendem NP RS 9 und dem JP Slalom kletterte er gleich einige Ränge nach oben. Platz 7 und 31,407 kts waren das Ergebnis.

Schon am 16. März ging es weiter. Der Walchensee hat anscheinend richtig „Bock“, dass auf ihm so viel wie möglich rumgeballert wird.

Und wer sich nicht lange bitten lässt ist ja ganz klar, der LidlMarkus war mit als erster auf dem Wasser und nutze die perfekten Bedingungen, um sich mit seinen 99NoveNove WCSL auf 30,564 kts zu verbessern.

Aber auch Peter Kiermeier und Andi Weinberger konnten Ihre Zeiten verbessern, beide auf edlem „Understatement-Grau“. Peter auf seinem Patrik Slalom – 29,393 kts und Andi auf seinem Goya Bolt – 26,988 kts.

Aber „Bitte mit Sahne“ oder „Freitag ist Freutag“ dachte sich der 17. März.

Neun neue Einträge, zwei neue Spots, zwei neue Seenrekorde, alles garniert mit viele Sonne und Wind, was will man mehr?!

Am endlich wieder eisfreien Alpsee, liess Martin Tycal jeglichen Respekt vor dem Alter vermissen

und stieß seinen Clubvorstand Mario Gotthardt vom See-Thron. Auf seinem RRD X-Fire zementierte er 31,921 kts in die Wertung. Somit Overall aktuell Platz 4 und neuer Seenrekord. Mario selbst konnte seine Zeit ebenso verbessern und kletterte mit 28,391 kts um einige Plätze nach oben. Respekt! Nach seiner langen Verletzungspause scheint er sich langsam wieder einzugrooven!

Karl-Heumann-1

Ein paar Kilometer weiter, wir bleiben im Allgäu, erreichten uns vom Hopfensee drei neue Einträge. Allen voran konnte Rüdiger Rumpel einen neuen Seenrekord mit 31,631 kts aufstellen. Schnell unterwegs waren auch  Florian Seitz (28,331 kts) und Otto Weber (28,085 kts).

Vom Allgäu geht es weiter nach Augsburg zu den Flusskrebsen an die LechstaustufeRichard Fritsch fühlt sich auf seinen neuen Starboards anscheinend immer wohler und verbesserte sich auf 30,400 kts. Nachdem Ricci das Pflaster verlassen hatte reihte sich auch noch Neil Rottenbach auf seinem Goya Proton in die Liste der „Verbesserungen“ ein. Mit 24,015 kts schob er sich ein paar Plätze nach vorne. Zusatz und Zitat von Tobi: „Wenn der Kerle nur mal auf Raumwind gehen würde. Grrrrrrr!“

Weiter im Alphabet ging es an den Seen mit „S“:

Am Starnberger See erkämpfte Matthias Groß sich im wahrsten Sinne bei extrem ruppigen Bedingungen seine Verbesserung auf 29,563 kts und ist nun wieder in den Top 20 zu finden.

Etwas weiter nordwestlich auf dem Silbrisee war Bernd Stegmüller unterwegs und konnte mit 26,375 kts eine neue Zeit einreichen.

Den Schlußpunkt an diesem Tag setzte Peter Kiermeier, der mit dem Simssee einen ganz neuen Spot etablierte. Peter dazu mit einem Augenzwinkern: „Bin nur hingefahren, damit ich auch irgendwo vorne dabei bin.“

Richard Fritsch

Es war schon fast unglaublich wie viel Wind wir diesen März schon hatten, aber es ging munter weiter.

Auch der 18. März lieferte wieder Top – Bedingungen und so ist es nicht verwunderlich, dass wir auch an diesem Tag einige neue Einträge bekamen. Frei nach dam Motto „ladies first“ machte die drittschnellste Frau aus dem letzten Jahr Linda Benesch ihren ersten Run und setzte sich damit direkt auf Platz zwei der Damen. Linda erreicht 23,691 kts ist damit nur knapp hinter ihrer Bestmarke aus dem Vorjahr.

Auch bei den Herren war einiges geboten, so gab es gleich zwei neue Seerekorde. Walter Tofalvi, dessen Ziel es in diesem Jahr ist möglichst viele Seerekorde zu sammeln packte sein Material und knackte mit 30,476 kts den Rekord am kleinen BrombachseeJeremias Wamser war der zweite neue Rekordhalter. Er war am zur Zeit wohl beliebtesten Spot, der Lechstaustufe unterwegs und erreichte satte 31,428 kts womit der die Führung von Ralf Kott übernahm.

Aber nicht nur Mias erreichte an diesem Tag eine super Zeit, nein auch der „Ricci“ alias Richard Fritsch ließ es sich nicht nehmen seine Zeit zu verbessern. Mit tollen 31,051 kts schiebt er sich auf Platz 4 an der 23er, und auf Platz 15 Overall, gleich hinter seinem Stau-Kollegen Ralph Kruse.

Sebastian Schubert, der Local vom Starnberger See trotze dem Chop mit seinem Falcon und fast WARP Geschwindigkeit 28,680 kts ab. Eine spitzenmäßige Verbesserung!

Am Chiemsee ließ Stephan Hecker sein Potential nicht nur kurz aufblitzen, sondern schöpfte es richtig gut aus. Mit 27,410 kts konnte er den Abstand zum Führenden bei den Junioren, seinem Kumpel Martin Reiß immer mehr verkürzen. Es ist echt super zu sehen, wie die beiden fast immer gemeinsam unterwegs sind und sich gegenseitig mehr und mehr pushen. Jungs, weiter so, lasst es krachen. Wir sind uns sicher, dass Ihr dieses Jahr noch für einigen Wirbel sorgen könnt.

Den Tagesabschluss lieferte dann ein KINI-Neuling: Jürgen Frankenberger stieg mit 25,531 kts am Altmühlsee in den Wettbewerb ein. Willkommen beim Kini!

Was kommt nach dem Samstag? Ja klar, der Sonntag. In diesem Fall der 19. März 2017.

Und logisch, was war wieder angesagt: Wind, Wind und nochmals Wind.

Jürgen Frankenberger nutzte die guten Bedingungen und verbesserte gleich mal seine Zeit vom Vortag auf 26,359 kts.

Auch der Ammersee gab für einige Surfer Grund zur Freude. Am allermeisten wohl Jörg Frodl. Da hat einfach alles perfekt und wunderbar zusammen gepasst. Mit Wahnsinns 32,190 kts stieg Jörg dieses Jahr ein und schaffte den Sprung in die Top Ten. Herzlichen Glückwunsch!

Was mein Bruder kann, das kann ich schon lange dachte sich Tobias Ehrenthaler. Gemeinsam machten Sie sich auf den Weg an die Lechstaustufe 23. Mit „frechen“ 28,700 kts schob er sich zwischen die beiden Natural-Born-Flusskrebse und „Kini-Helferlinge“ Philipp und Niklas auf Platz 11 an der 23er.

Am Kronthaler Weiher schaffte es Armin Weinreich seinen bisherigen Seerekord weiter zu verbessern. Mit 26,001 kts erreichte uns an diesem Tag die letzte Datei. Man muss dazu sagen, dass es am kleinsten See in der Wertung extrem schwierig ist vernünftige 500m zusammen zu bekommen, da muss man schon ein alter Fuchs sein, um die Böen richtig lesen zu können.

Wer jetzt dachte, das ist aber schon genug, der wurde ab Freitag, dem 24. März etwas Besserem belehrt.

Die erste Verbesserung und Datei kam vom Walchensee. Und eigentlich war es ja klar und auch an der Zeit, dass der „Hias“ auch bekannt als Matthias Groß, der penible Verbesserungstüftler, es an seinem Homespot krachen lässt. Sein perfekt von ihm „getuntes“ und liebevoll behandeltes Material dankte es ihm mit 31,346 kts und Platz 13 im Gesamtranking.

Der 25. März 2017, ein Samstag, wird sich wohl auf ewig in das Gedächtnis eines Windsurfers einbrennen. Der Walchensee brodelte nur so voller Energie und lockte mit seinen fast schon epischen Bedingungen seine Jünger aufs Wasser.

 

Beginnen wollen wir mit zwei Einsteigern in diesem Jahr: Bernd Schmid erreichte auf Anhieb 31,538 kts, was aktuell Platz 10 für ihn bedeutet, und Georg Hindelang 24,418 kts.

Was Manuel Ehrenthaler an diesem Tag auf den Walchensee zauberte brachte ihm Glückwünsche von allen Seiten ein, ob Freunde, Kumpel oder oder andere Kini – Racer alle freuten sich riesig mit ihm und gratulierten zu seiner phänomenalen Leistung: 35,417 kts Vmax, 30,623 kts auf 500m, 33,020 kts im Schnitt katapultierten ihn auf Platz 3 und somit in den Olymp des Speed-Kini.

Und dann, ja dann kam der „Manu“ – „man of the day“!

Tobi Ullrich dazu:“ Ich freue mich ganz besonders, dass Manu sich so gesteigert hat. Er ist einer von den Jungs mit denen ich immer unterwegs bin und der ständig dazu lernen will und auch jeden Tipp gerne annimmt und auch gleich versucht ihn um zusetzten. gratuliere Manu!“

Jetzt wieder zu den „Normal-Sterblichen“, auch da passierte so einiges.

Am Ostwind-Mekka, der Lechstaustufe 23 schob sich Harald Gschwilm mit 27,358 kts und seiner „tierischen“ Kombi (Avanti Condor & Tabou Manta) auf Platz 36 vor.

Und auch am Stau gab es diesen einen Racer, der an diesem 25. März mit seiner Leistung heraus stach. Neil Rottenbach schaffte seine bisher höchste Geschwindigkeit und legte mit 27,330 kts Vmax und einem Schnitt von 24,986 kts ordentlich nach. Und das mit gerade erstmal 15 Jahren!! Weiter so Neil!!! Ralph über seinen Freestyleworld-Junior Teamfahrer: „Bin ja gespannt wann der seinen Dad abhängt, viel fehlt nicht mehr!“

Walchensee, Walchensee, Walchensee!! Unglaublich was uns dieser See im März alles so bescherte. Unter anderem einen typischen Montag nach einem mauen Sonntag. Am 27.03.2017 ergriffen André WackeJonas Späth und Sebastian Lüdecke die Möglichkeit beim Schopf und nutzen den traumhaften Tag, um sich zu verbessern, oder beim Kini einzusteigen.

Sebastian stieg mit 23,824 kts ein, Andre kletterte auf Rang 7 und Jonas konnte sich ebenfalls merklich verbessern.

Und natürlich darf an so einem epischen Tag auch unsere Speed Queen Andrea Krüger nicht fehlen, mit Ihren 30,003 kts und damit Platz 18 lehrte Sie so manch einem g’standenen Mannsbild das Fürchten.

So sah unser „Ende“ bis Freitag, 31. März 2017 um genau 17:06 Uhr aus:

Den Schlusspunkt in diesem fantastischen Monat setzte ein weiterer Neuling im stetig wachsenden Teilnehmerfeld. Alexander Herrmann stieg auch in den Kini ein und war ebenfalls am Walchensee unterwegs. Platz 36 und 27,400 kts standen am Ende für Alexander der Tabelle.

Sagenhafte 50 Teilnehmer waren in den ersten 3 Monaten auf insgesamt 24 verschiedenen Spots unterwegs. Einfach der Hammer!!!

Und dann sowas! Mit der Maus schon über dem Button „Veröffentlichen“ – macht es plötzlich „bling“ und da trudelt so ganz plötzlich noch eine Datei ein.

Warum, weil es „gekochelt“ am Weissensee, und Christian Owsinski nach seiner Verletzungspause wieder zurück ist. Mit 28,065 kts ist Christian der 51 Teilnehmer in diesem Jahr. Welcome back, aber nächstes mal nicht so „trödeln“.

Unser Fazit: Praktisch Hammer plus 1!!!

Der März geht definitiv in die Annalen ein. Und ist ab sofort jetzt UNSER Wonnemonat.

So, wir denken jetzt haben wir aber definitiv „fertig“, und freuen uns mit Euch auf den April.

Hang Loose und ein schönes Wochenende

Euer Team vom Bayrischen Speed-Kini

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