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Jahresrücklick 2017

Das Kini Jahr 2017 ist vorbei und es ist so einiges passiert. Zuerst ein paar Fakten für Euch. Wir hatten 2017, sage und schreibe 120 Teilnehmer, die auf 27 verschieden Spots um die besten Platzierungen und die einzelnen Seerekorde kämpften. Besonders zu erwähnen ist hier, dass wir in diesem Jahr tolle 10 Junioren und 13 Damen im Feld dabei hatten. Das ist echt Klasse! Aber genauso Spitze ist es, dass der Kini Virus sich immer weiter ausbreitet und Surfer aller Könnensstufen ihren Spaß daran haben, motiviert sind sich zu verbessern und sich mit Freunden zu messen.

An dieser Stelle, einen herzlichen Dank an alle fürs Mitmachen!!!

Und wenn wir schon dabei sind auch gleich noch einen Dank an alle Unterstützer! Angefangen mit unserem Hauptsponsor Liquid Sports (Point-7 / 99NoveNove / XCEL / Unifiber), die ein weiteres Jahr die Hauptgewinne zur Verfügung stellen. Und mit einem Wert von insgesamt 1350.- Euro wirklich großzügig sind.

Ein weiterer Dank gebührt auch der Firma APM Marketing (Starboard / Severne), die es uns dank ihrer Unterstützung ermöglicht haben die Fahrerprofile einzubauen.

Und kurz vor knapp konnten wir noch einen neuen Sponsor dazu gewinnen. C-Fins unterstützt den Kini mit einer nagelneuen Finne, die wir unter allen anwesenden Teilnehmern bei der Siegerehrung am 27. Januar im Beach38 verlosen werden.

Neben den Sponsoren möchte ich an dieser Stelle noch vier weitere Personen hervorheben. Teresa Galliano und Markus Lidl, die immer viele tolle Bilder und Videos machen, die sie uns zur Verfügung stellen.

Ebenso einen herzlich Dank an Niklas Rottenbach, der mir immer beim Schreiben hilft und den Berichten eine eigene Note gibt.

Und das dickste DANKE geht an Philipp Schreitmüller unser Programmierer-Ass, der sich immer ganz geduldig Mühe gibt meine Ideen umzusetzen und auch tolle neue Ideen einbringt. Und das alles aus Spaß an der Freud!

Vielen Dank euch allen!!

Fangen wir mit dem wichtigsten aus diesem Jahr an, den diesjährigen Siegern.

Andy Laufer ist wieder einmal der schnellste in Bayern und das mit einem riesigen Vorsprung. Andy erzielte nicht nur einen neuen bayrischen Rekord, nein..mit seinen 37, kts im Mix surft er in seiner eigenen Liga.

Dasselbe Bild haben wir bei den Damen, hier ist es Andrea Krüger die Jahr für Jahr absolut dominiert und mit ihren 31,719 kts ebenso wie Andy einfach das Maß der Dinge ist.

Bei den Junioren ging die Sache denkbar knapp zu Ende und Dominik Gotthardt konnte sich den Sieg mit 30,391 kts sichern.

Kommen wir zu den jeweils Zweiten. Bei den Herren war es unser Dauersurfer und Fotograf Markus Lidl, der sich den zweiten Platz sicherte. Markus schaffte 34,438 kts im Schnitt.

Bei den Damen erreichte Edith Weber mit 26,173 kts erneut den 2. Platz, und bei den Junioren musste sich Martin Reiß um Haaresbreite mit 30,312 kts einem richtig starken Platz 2 begnügen.

Last but not least seinen noch die Drittplatzierten erwähnt. Frank Thomas heißt der drittschnellste Mann in Bayern. Frank schaffte 34,426 kts. Bei den Damen konnte sich Katja Deutscher mit 24,934 kts den Podiumsplatz sichern. Und bei den Nachwuchsracern war es Stephan Heckker der mit seinen 30,043 kts den dritten Platz holen konnte.

Im folgenden kommen wir zu unserem eigentlichen Rückblick und der Zusammenfassung von 2017!

Januar

Im Januar war es Tobi Ullrich, der trotz seines Handicaps die erste Zeit bei eisigem Wind am Starnberger See setzte, und es kurz vor seiner Rücken-OP noch einmal wissen wollte. Seine 34,413 kts sollten lange oben stehen bleiben. Hier nochmal ein paar Bilder vom Januar:

Februar

Der Februar stand zu Beginn im Zeichen des Walchensee, wo ein guter Tag den anderen jagte. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass wir 21 Dateien aus diesen vier Wochen erhielten.

Und es waren, Damen, Junioren und natürlich die Herren dabei. Hut ab Leute!

Der schnellste man im Februar war aber unser Dauer-Kini Andy Laufer, der kaum, dass er vom Trainingslager in Cape Town zurück war, die Führung übernahm.

März

Der März war der stärkste Monat in diesem Jahr und wird einigen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben. Sag und schreibe 62 Dateien erreichten uns in diesem Monat. Aber der Moment im März gehörte Manuel Ehrenthaler, er schaffte am Walchensee 33,020 kts und war damit der schnellste Mann im März.

Neben diesen beeindruckenden Zahlen waren aber auch noch abseits des Surfens wieder lustige Gespräche zu hören, und so konnte man von einer Wette zwischen Matthias Gr0ß und Karl Heumann hören. Die beiden Freunde haben eine Wette laufen, dass der langsamere von beiden am Ende des Jahres in einem Schwanenkostüm surfen gehen muss. Das wäre dann Karl. Wie sieht’s damit aus Jungs?

Im folgenden findet ihr alle Bilder die wir zum März erhalten haben:

Mai

Der Wonnemonat bot viele, richtig gute Tage, vom Schlechtwetterwind bis hin zu toller Thermik am Walchensee.

Schnellster Mann im Mai: Ralf Kott mit 32,846 kts am Walchensee. Das war auch gleichzeitig Ralfs persönliche Bestleistung, die ihm am Ende Platz 14 bescheren sollte!

Im Mai war es auch für Tobi Ullrich endlich wieder soweit und er konnte nach seiner Rücken-OP wieder aufs Wasser. Der Walchensee lieferte direkt tolle Bedingungen und dank Sylvia und Karl Heumann gibt es auch ein paar tolle Videos davon.

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Natürlich waren im Mai, bei teilweise tollem Wetter auch noch einige andere Surfer unterwegs. Die Bilder hierzu folgen..

Juni

Halbzeit! Und schon 91 Teilnehmer standen in der Tabelle.

38!!! So viele Verbesserung bzw. Neueinsteiger hatten wir im Juni. Einfach unglaublich wie alle in diesem Monat Gas gegeben haben.

Normalerweise werden wir in den warmen Monaten nicht gerade mit gutem Wind verwöhnt, aber im Juni gab es gleich mehrere richtig gute Tage. Kein Wunder also, dass es auf den bayrischen Seen wieder ordentlich zur Sache ging.

Alleine am 16. Juni erreichten uns 12 Dateien, die vom Süden in den Norden, vom Westen in den Osten Bayerns verteilt waren.

Schnellster Mann war einmal mehr Andy Laufer!!

Von den vielen anderen Teilnehmern lassen wir die Bilder sprechen, die uns erreichten.

Von den vielen anderen Teilnehmern lassen wir die Bilder sprechen, die uns erreichten.

Juli

Neuer Wonnemonat ist seit der Ära „Bayrischer Speedkini“ nun ganz klar der Juli. Wie schon seit Anbeginn der neuen Zeitrechnung hat uns auch dieses Jahr der Juli richtig verwöhnt und sich von seiner besten Seite präsentiert.

Und so kam, worauf das Kini Team gewartet hatte… 100 Teilnehmer!!! Wahnsinn !!

Schnellster Mann, unser 2017er Kini, Andy Laufer holte sich eine neue Bestmarke und den bayrischen Rekord! Mit 37,243 kts im Durchschnitt, 35,240 auf 500m und unfassbaren 39,246 kts setzte er einen neuen Meilenstein im Bayrischen Speedsurfen.

August

Und auch im August war wieder so einiges geboten auf unseren geliebten bayrischen Seen und Feuchtbiotopen, aber zuerst noch etwas in eigener Sache. Es gab insgesamt 18 Verbesserungen bzw. neue Einträge im August, davon sind neben Andy Laufers erneuter Bestmarke zwei andere Teilnehmer besonders hervorzuheben. Es handelt sich um Milla Rottenbach und Markus Lidl.

Milla hat es mit Ihren gerademal sechs Jahren endlich geschafft die komplette 23er hin und zurück zu überqueren.

„Der“ Moment im August gehörte Markus Lidl, der endlich den längst überfälligen fantastischen Run am Walchensee hinlegte. All sein akribisches und hoch motiviertes „Rumwerkeln“ brachten ihm sensationelle 33,490 kts und Platz 3.

September

Der September war in diesem Jahr wetter-technisch eher „unnormal“, wind-technisch „so wie alle Jahre wieder“. Es war kalt, regnerisch und ungemütlich.

Dafür waren die Sommerferien kaum vorbei, da kam dann auch der Wind, so wie schon in den Jahren 2014, 2015 und 2016. Nur nicht ganz so toll, wie in diesen Jahren zuvor.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch unsere Teilnehmer in diesem Monat etwas limitiert in ihren Möglichkeiten waren. Am Ende des Monats standen „nur“ sechs Updates auf dem Zettel, davon aber gleich zwei neue Seerekorde, aber zu denen kommen wir später.

Schnellster Mann im September war Christian Rak, der neu in den Wettbewerb einstieg.

Oktober

Oh, wie gut meinte es der Oktober mit uns Surfern und Speed-infizierten. Sage und schreibe 25 neue Einträge erreichten uns in diesem Monat, darunter 6 Verbesserungen bzw. Neueinsteiger in den Top 10. Wow! Aber das war noch nicht alles, auch 6 neue Seerekorde sind zu notieren.

Und abseits der Geschwindigkeit freuten sich unsere Flusskrebse über Ihre neu installierte Webcam am Mandichosee……..Entschuldigung, natürlich Lechstaustufe 23.

Alles in allem war es also ein sehr ereignisreicher Oktober.

Wie schon im September war Markus Lidl der schnellste Surfer Bayerns des Monats. Gleich zu Beginn des Oktobers, am 5.10. erwischte er einen perfekten Tag am Walchensee und schob sich mit 34,438kts auf Platz 2 im Gesamtranking. Er steht somit hauchdünne 0,025kts vor Tobi Ullrich, der nach seiner langen Verletzungspause verständlicherweise immer noch seine Form suchte.

November

Traditionsgemäß endet auch 2017 der Bayrische Speed Kini zum 30. November, was sich nächstes Jahr ändert. 2018 geht der Kini erstmals das ganze Jahr!!

Doch bevor wir in die Zukunft blicken, richten wir den Blick auf ein unglaublich tolles, rekordträchtiges Kini-Jahr 2017. Und Rekorde hatten wir wirklich am laufenden Band:

Ganz vorne steht natürlich unser neuer Inhaber des „Bayrischen Rekords“: Andy Laufer, eines der Urgesteine des Windsurfens in Bayern, na ja eher in Deutschland, mittlerweile muss man sich Mühe geben Ihn nicht zu kennen. Auch nach mehreren „Impfungen“ wie „das Alter“, „die Familie“ usw. gegen den „Surf-Virus“ ist er immer noch nicht immun. Er kann es nicht lassen. Big Respect!

Dann für uns, das Team vom Speedkini „fast“ noch bedeutender ist die Teilnehmeranzahl in diesem Jahr: 120!!! Darunter 10 Youngster U-18 und 13 „bessere Hälften“, Damen in der Wertung.

Tobi dazu: “ Ich freue mich sehr, dass so viele Leute ihren Spaß am Kini gefunden haben, mitmachen und sich gegenseitig über den See jagen!“

Aber Tobi kann nicht nur stolz auf die wachsende Gemeinde der „Speed-Kini-Fans“ sein, sondern (Zitat Niklas) „toll wie sich Tobi trotz seiner Verletzung nicht hat unterkriegen lassen. Den Willen muss man erstmal haben!“

Frank Thomas.

Er schaffte es quasi in letzter Minute sich sein eigenes „Genau-Ein-Monat-Vor-Weihnachten“-Geschenk zu bescheren: Platz 3! Frank war am Kochelsee unterwegs und lies es mit 34,426 kts mächtig fliegen.

Am Ende war es wieder ein tolles Kini-Jahr. Elf Monate voller Überraschungen, Verbesserungen und viel Spaß, auch wenn Andrea Krüger bei den Damen genauso wie Andy Laufer bei den Herren in einer anderen Liga surfen, blieb es dahinter spannend wie nie.

Hinter Andrea platzierten sich Edith Weber (Platz 2) und Katja Deutscher (Platz 3) auf dem Podium bei den Damen. Gerade bei Katja sei noch zu erwähnen, dass sie neu im Wettbewerb ist und ihre Zeit am durchaus schwierigen Chiemsee schaffte.

Tja und bei Edith einfach nur „Hut ab“! Schon wieder auf dem Treppchen! 

Bei den Herren, wie schon erwähnt, ist Andy eine Klasse für sich, und hat nicht nur hier in Bayern bewiesen, dass er zu den schnellsten Surfern der Welt gehört. Respekt was er da in Lüderitz abgeliefert hat.

Dafür ging es dahinter denkbar knapp zu. Zwischen Markus Lidl auf Platz 2 und Frank Thomas auf Platz 3 liegen gerade mal 0,012 kts, und dahinter, auch nur einen Wimpernschlag von 0,013 kts Tobi Ullrich auf Platz 4. Das ganze war einfach nur unfassbar eng.

Und auch die Junioren liessen sich nicht lumpen und hielten die Spannung das ganze Jahr über am oberen Limit. Wie schon erwähnt trennen den Ersten, Dominik Gotthardt und Martin Reiß auf Platz 2 nur 0,079 kts, und auch der Dritte Stephan Hecker war nicht weit entfernt.

Insgesamt ist es einfach super zu sehen, daß alle drei Youngster Zeiten von über 30kts geschafft haben und die Teilnehmerzahl mit zehn so hoch ist.

Last but not least schon einmal ein Ausblick auf die Siegerehrung. Unter allen Anwesenden wird eine von Richard gestiftete C-Fins in Form eines Gutscheins verlost. So kann sich die oder der glückliche Gewinner/in eine persönliche Siegerfinne aussuchen.

Seenwertung

Insgesamt wurden 18 neue Rekorde eingefahren, aber der Kini scheint nicht nur ein Wettbewerb für Speed begeisterte bayrische Surfern zu sein, nein, er hat auch schon längst die Aufgabe der Heimatkunde übernommen. Oder wer kennt schon 27 Seen in Bayern? Kein Schweinderl! Wir die infizierte Gemeinde wohl schon. Unglaublich! Es gibt echt mindestens 27 Seen in Bayern auf denen man Windsurfen kann.

Wir dachten letztes Jahr schon das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben. Wurden aber 2017 eines Besseren belehrt.

Aus 22 bayrischen Gewässern wurden es jetzt dieses Jahr 27. Wo kommen die bloß her? Buddelt ihr Euch irgendwo eine Speedpiste, um endlich auch mal einen Seenrekord verbuchen zu können?!

Wir finden es einfach nur toll und freuen uns riesig, dass nicht nur die Gemeinde der Kini-Asten, sondern auch deren Verbreitungsgebiet unglaublichen Zuwachs erhält.

Ganz ehrlich liebe Leute, Ihr seid toll. Wir freuen uns bärig auf 2018.

Neu dabei 2017, und ja, die gibt es wirklich:

  • Drachensee
  • Förmitztalsperre
  • Lechstaustufe 3 – Urspring
  • Simsse
  • Steinberger See
  • Und ganz ehrlich, wir sind uns ziemlich sicher, dass Ihr 2018 noch mehr „Tümpel“ zum Dümpeln findet.

    Jetzt geht es los, und zwar von „A“ bis „W“ sortiert, bisher haben wir „noch“ keinen See mit „Z“ im Programm, aber vielleicht gibt es ja bald ein „Zidek“-Meer.

    Und für die, die neue Spots erkunden wollen reicht ein Klick aufs entsprechende Bild.

    Alpsee

    Voller Stolz war Mario Gotthardt 2017, daß er sich den Rekord an „seinem“ See von Otto Weber schnappen konnte. Voller Gram dann 2018, als er sich gleich von drei Kumpels überholen lassen musste.

    Am 5. Oktober hat sich Martin Tykal den neuen Rekord mit 33,088kts eingeheimst, der zwischenzeitlich bei Patrik Zelger, nun zweiter am Alpsee mit 31,882kts befand, dicht gefolgt auf Platz drei von Robert Bircheneder mit 31,763kts.

    Insgesamt wurden vom Alpsee in 2017 elf Wertungen eingereicht, allein drei von der Familie Gotthardt. Insgesamt stehen 13 Einträge zu Buche.

    Schnellster Junior: Dominik Gotthardt, 30,391kts.
    Rookie of the Year: Leon Gotthardt mit 6,729kts.

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    Altmühlsee
    Der Name scheint Programm zu sein. Alt, aber immer noch gut ist der Rekord von Jan Seidel aus dem Juli 2015 – 33,160kts, obwohl sich doch einige versucht haben den Rekord zu schnappen. Und zwar genau eine Handvoll, also 5.

    Schnellster in 2017 war Christian Hirschberg am 2. März mit 32,454kts, somit Platz 2. und nur einen Tag vorher sicherte sich Frank Otterbein den 3. Platz mit 29,835kts.

    Waren am Alpsee keine Damen unterwegs, dafür 2 Junioren, so war es hier genau andersrum: Linda Benesch mit 23,789kts schnellste Dame, dicht dahinter Isabel Pfeffer mit 21,977kts.

    Insgesamt gibt es 8 Wertungen vom Altmühlsee. Wir sind sicher da geht noch mehr.

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    Ammersee

    Manche Tatsachen waren, sind und bleiben unverrückbar. Die Ammer fließt rein und bringt es, die Amper nimmt es mit und fließt raus, und dazwischen beherrscht der Laufer, der Andi die Oberfläche des Wassers.

    Viele haben es 2017 probiert ihn vom Thron am Ammersee zu stoßen. Am nächsten kam ihm der Front Loop springende Andre Wacke auf Platz 2 mit 32,964kts. 

    Nur äußerst knapp dahinter Frank Thomas mit 32,734kts.

    Andi, unserer Meinung nach angestachelt von den tollen Leistungen, lauerte er auf den 24. August, um mit 37,315kts eine neue Duftmarke zu setzen.

    Allein 23 von insgesamt 25 Wertungen stammen aus 2017. Und endlich gibt es auch einen Junioreneitrag auf dem Ammersee: Marc Sogl steht mit 27,026kts fast genau in der Mitte aller eingereichten Wertungen.

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    Brombachsee (klein)

    Klein, also „mein“ dachte sich wohl unser Seenvagabund Walter Tofalvi! Ende Oktober schnappte er sich den Rekord, aufgestellt von Frank Otterbein aus dem Jahr 2016.

    Walter liegt nun auf Platz 1 mit 31,3962kts vor Frank mit 29,092kts. Platz 3 gehört Bernd Stegmüller mit 26,343kts.

    Einzige, und somit schnellste Dame ist Linda Benesch mit Ihren 23,691kts vom eisigen 18. März. Junioren haben sich auch hier leider hin noch nicht verirrt.

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    Brombachsee

    Anscheinend waren einige von Euch durch die Worte zum Brombachsee an dieser Stelle letztes Jahr hoch motiviert und haben sich auf den Weg gemacht, um den Rekord von Rainer Motloch (addicted sports) zu knacken. Mit Erfolg darf man wohl an dieser Stelle sagen. Allein fünf Flusskrebse unter 8 Anwärtern schickten sich an hier die Führung zu übernehmen. Und last but not least „auch“ noch eine Dame.

    Und schwupsdiwups haben sich drei Kini-Enthusiasten nach vorne auf die ersten drei Plätze geschoben:
    Jan Seidel, Platz 1 mit 33,690kts, gefolgt von Steven Karg, 32,997kts und, wie kann es anders sein hat sich Walter Tofalvi aufs das nächste See-Podium geschummelt – 32,910kts.

    Andrea Krüger sicherte sich hier Ihren Overall-Titel bei den Damen 2017 mit 31,719kts. Mangelware auch hier, unsere Junioren.

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    Brombachsee

    Anscheinend waren einige von Euch durch die Worte zum Brombachsee an dieser Stelle letztes Jahr hoch motiviert und haben sich auf den Weg gemacht, um den Rekord von Rainer Motloch (addicted sports) zu knacken. Mit Erfolg darf man wohl an dieser Stelle sagen. Allein fünf Flusskrebse unter 8 Anwärtern schickten sich an hier die Führung zu übernehmen. Und last but not least „auch“ noch eine Dame.

    Und schwupsdiwups haben sich drei Kini-Enthusiasten nach vorne auf die ersten drei Plätze geschoben:
    Jan Seidel, Platz 1 mit 33,690kts, gefolgt von Steven Karg, 32,997kts und, wie kann es anders sein hat sich Walter Tofalvi aufs das nächste See-Podium geschummelt – 32,910kts.

    Andrea Krüger sicherte sich hier Ihren Overall-Titel bei den Damen 2017 mit 31,719kts. Mangelware auch hier, unsere Junioren.

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    Chiemsee

    Immer noch unglaublich! Der größte bayerische See, und wer ist immer noch schnellster? Unser Österreicher: Marco Lang, immer noch auf Platz 1 mit seiner Zeit von 35,555 kts vom November 2015.
    Immerhin hat sich auf den Plätzen 2 und 3 etwas getan. Auf Platz 2 jetzt Thomas Kurz mit 30,590kts vom 6. Juni und Sebastian Kohrs hinter ihm mit 29,604kts auf Platz 3.

    Die schnellste Dame ist Katja Deutscher aufm Chiemsee mit 24,934kts – Platz 7.

    Schnellster Junior wie auch schon 2016 ist Stephan Hecker, mit seiner verbesserten Wertung von 27,810kts, nur ganz knapp hinter ihm sein Kumpel Martin Reiß als zweit schnellster Junior mit 27,753kts. Junioren-Neueinsteiger Luca Kurz mit 21,301kts auf Platz 10 von insgesamt 11 Wertungen.

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    Chiemsee

    Immer noch unglaublich! Der größte bayerische See, und wer ist immer noch schnellster? Unser Österreicher: Marco Lang, immer noch auf Platz 1 mit seiner Zeit von 35,555 kts vom November 2015.
    Immerhin hat sich auf den Plätzen 2 und 3 etwas getan. Auf Platz 2 jetzt Thomas Kurz mit 30,590kts vom 6. Juni und Sebastian Kohrs hinter ihm mit 29,604kts auf Platz 3.

    Die schnellste Dame ist Katja Deutscher aufm Chiemsee mit 24,934kts – Platz 7.

    Schnellster Junior wie auch schon 2016 ist Stephan Hecker, mit seiner verbesserten Wertung von 27,810kts, nur ganz knapp hinter ihm sein Kumpel Martin Reiß als zweit schnellster Junior mit 27,753kts. Junioren-Neueinsteiger Luca Kurz mit 21,301kts auf Platz 10 von insgesamt 11 Wertungen.

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    Drachensee

    Unumstrittener Hahn im Korb und Bezwinger des feuerspeienden Gewässers ist Thomas Hahn – 24,454kts.

    Wer sich einen Seenrekord in 2018 schnappen will, der hat hier wohl ganz gute Chancen.

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    Forggensee

    2017 konnte Rüdiger Rumpel seinen Titel als schnellster am Forggensee verteidigen. Mit seiner Wertung vom 01. August (31,371kts) ließ er den Gebrüdern Seitz, Benjamin (Platz 2 -29,840kts) und Florian (Platz 4 – 27,936kts) an diesem Tag keine Chance an ihm vorbei zu ziehen.

    Damen und Junioren leider auch hier Fehlanzeige.

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    Förmitztalsperre

    Diese Gewässer geben wir für 2017 einfach mal den Namen „Das-Gaag-Imperium“: Michael auf No. 1 mit 25,803kts, gefolgt von Petra mit 18,117kts.

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    Hopfensee

    Konnte Mr. Allgäu (Rüdiger Rumpel) seinen Titel am Forggensee noch verteidigen, so gelang es ihm am Hopfensee nicht mehr. Trotz neuer Wertung (31,973kts) bleibt ihm nur die zweite Stufe auf dem Treppchen.

    Neuer Rekordhalter ist Benjamin Seitz mit tollen 32,662kts. Auf Platz 3 sein Bruder Florian mit 31,245kts.

    Edith Weber ist und bleibt die schnellste Frau (26,173kts vom 12.10.2017)

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    Karlshulder Weiher

    Oh, da sich der Walter Tofalvi geärgert als Tim Otte sich anschickte den Rekord zu knacken. Mit Erfolg: Platz 1, 30,823kts, 29.10.2017.

    Walter konnte seine Zeit zwar verbessern (29,828kts), aber 2017 bleibt ihm nur Rang 2. Dritter und letzter im Bunde der Weiher-Surfer: Marco Schmidt mit „wave-igen“ 27,341kts.

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    Kochelsee

    Und auch hier bei der „Else“ hieß es „Podium wechsel dich!“
    Am 24. November praktisch kurz vor „Ladenschluss“ hat sich Frank Thomas mit seinen tollen 34,426kts auf Rang 1 geschoben, und Tobi Ullrich somit auf Rang 2. Am gleichen Tag überholte auch Jonas Späth wieder Ralf Kott, und ist jetzt Dritter (32,479kts).

    Schnellster Junior: Stephan Hecker 30,043kts–Overall 13.

    Und ja, oh ja, man glaubt es kaum – kein einziger Eintrag der Damen.
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    Kronthaler Weiher

    Hier mal der Text aus 2016: „Seit 2014 ist Armin Weinreich der Einzige, der bisher eine Datei von hier eingesandt hat. Somit steht er mit 24,760kts weiterhin an der Spitze.“

    Will da jetzt endlich mal einer hin, dass es mehr zum Schreiben gibt !

    Gleich im März hat Armin seine Zeit dort verbessert: 26,001kts.

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    Lechstaustufe 23

    Bumschakalaka……oder auch nur: Da geht es rund. Verrückt was die Natural-Born und Gast-Flusskrebse da auf das fließende Gewässer an Spannung zaubern …. jetzt fehlt nur noch der Konsul, dass er auftaucht.

    An keinem anderen Gewässer war der Titel des Seerekords so umkämpft wie hier.

    Tobi Ullrich, der 2016 mit 30,536kts noch den Rekord für sich beanspruchen konnte, ist jetzt nur noch auf P7 unterwegs, also Platz 7 – „nomen est omen?“.

    Fangen wir mal ganz vorne an:

    März, der Erste: Ralph „Mr. Goya“ Kruse schon wieder auf Slalom- statt Wavematerial unterwegs schnappte sich an diesem Tag den Rekord – 31,17kts.

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    Lechstaustufe 3 / Lechstausee Urspring

    Christian Owsinski wohl auf dem Weg woanders hin, oder vielleicht auch nicht, oder doch, entdeckte einen Spot, der ihn zum „Lonely Cowboy“ machte. Warum 20 Staustufen weiterfahren, wenn ich hier eine coole Session haben kann – 22,154kts reichen ihm hier zum Kini of the Lake.

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    Pilsensee

    Markus Lidl seit 2015 unangefochten an der Spitze. Aber immerhin ein neuer Eintrag und somit schnellster Junior: Marc Sogl, ein echter Segelfuchtler mit 27,308kts auf Platz zwei seit dem 12.11.2017.

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    Rottachsee

    Keine, aber mal echt gar keine Änderung gegenüber dem letzten Jahr: Mario Gotthardt Platz 1, Otto Weber Platz 2 und Dominik Gotthardt auf Platz 3.

    Kann da jetzt endlich mal einer von Euch hin düsen und was für die Wertung tun?!

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    Silbrisee

    Klein, fein, hart umkämpft …. Hihi.
    Auch 2017 ist unser Walter hier unschlagbar. Obwohl sich Bernd Stegmüller im März (26,375kts) und Rainer Dischinger kurz vor knapp im Oktober (22,370kts) anschickten ihn vom Thron zu stossen.

    Nix da, „still“ Numbero Uno: Walter Tofalvi.

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    Simsee

    Die Sims ist ein Computerspiel der „Die-Sims-Reihe“ des Unternehmens Maxis. Die Simulation über Spielfiguren, genannt Sims, und deren Leben ist das meistverkaufte PC-Spiel überhaupt. (Wikipedia)
    Der Simssee ist ein See in Oberbayern. Er ist der letzte Überrest des Rosenheimer Sees, der sich am Ende der Würm-Eiszeit bis ins jetzige Gebiet des Simssees erstreckte. (Wikipedia) 

    „Winfried von Spinnweb“* aka Thomas Kurz – Platz 1 mit 29,139kts – gar nicht schlecht für eine „Resterampe“ „Michael Junggesell“* alias Peter Kiermeier – Platz 2 mit 27,304kts „Mortimer Grusel“* auch bekannt als Marcus Worf – Platz 3 – 24,957kts. Mal sehen, was uns der Simssee 2.0 im Jahre 2018 so an Geschichten und Entwicklungen bringt. *Charaktere aus dem Computerspiel „Die Sims“. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind unbeabsichtigt und rein zufällig.

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    Staffelsee

    Außer einem zweiten Kandidaten, und endlich mal einem Platz 2 auf der Liste, so passierte da nicht viel, Andre Wacke weiterhin der Führende mit 30,455kts aus dem im November 2015, gefolgt vom Thomas Ricken – 25.07.2017 – 29,895kts.

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    Starnberger See

    Uiuiui juh ……. Da wird für 2016 noch folgender Text veröffentlicht „Wow, der Starnberger See, ein Eldorado für Windsurfer! Und dann nur magere drei Wertungen in 2016 und überhaupt.“, und „Hola die Waldfee legen 2017 doch glatt 22 Kiniasten eine Wertung aufs Wasser.

    Jetzt mal direkt hier von der Schreiberlingsfront, daß freut mich dieses Jahr mit am allermeisten. Platz 1, erreicht im ersten Monat des Jahres 2017 – Tobi Ullrich mit 34,413kts. Echt doof, dass er nur kurze Zeit später durch eine langwierige Verletzung monatelang ausgefallen ist.

    Auf Platz zwei hat sich Tim Schubert mit einer sensationellen Leistung (31,325kts) knapp vor Bernd Schmid geschoben, der mit 31,216 aus 2016 auf Platz 3 liegt. Die zwei schnellsten und auch leider einzigen Damen auf diesem wunderschönen See im Herzen Bayerns: Josefine Stutz 22,100kts und Carola Heine 20,792. Junioren haben sich keine verirrt.

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    Steinberger See

    Eine Dame, eine Session, ein Rekord = Nadine Zidek mit 24,370kts. A gutes Stückerl nördlich von Regensburg gelegen.

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    Tegernsee

    Nur um Haaresbreite hat Manuel Ehrenthalter den Rekord seines Kumpels, Jonas Späth 30,901kts von 2016 verpasst. Manuel ist nun mit 30,264 auf Platz 2. Rainer Hofbauer ist nun Dritter mit 22,180kts.

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    Waginger See

    Hier ist auch 2017 leider nix passiert. Immer noch auf Platz 1 Michael Jungwirth (28,510kts / März 2014).

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    Walchensee

    An unserem Alpen-Lago war 2017 wieder so einiges los. Zahlreiche Angriffe auf den Thron am Walchensee wurden gestartet. Und es war knapp und spannend.

    Schnellster war im Jahr 2017 Markus Lidl, unser Dauersurfer am Walchensee. Mit 34,438kts hat er den 1. Platz nur hauchdünn verpasst. Nur den Wimpernschlag einer Mücke dahinter, Jonas Späth mit 33,477kts (Platz 3).;

    Führender ist immer noch Tobi Ullrich mit 34,840kts auf Platz 1, die er im Oktober 2015 auf den See zauberte.Der Walchensee bietet wirklich immer wieder die besten Bedingungen. Sage und schreibe 25 Wertungen über 30kts hat uns das Speed-Eldorado schon geliefert, allein 18 davon im Jahr 2017.

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    Toll ist, daß es hier auch viele Damenwertungen gibt. Andrea Krüger 30,003kts, Nadine Zidek 23,786kts, Anke Barwinski 22,962kts bilden die Top Drei am See.

    Und auch die Junioren sind hier fleißig: Martin Reiss konnte seine Wertung noch einmal verbessern (30,312kts) und seine Führung weiter ausbauen. Ganz besonders freut uns, daß ein weiteres Bruderpaar unseren Lieblingssee als Einstieg in den Speed Kini genutzt hat: Paul (21,092kts) und Max Lehmer mit 10,302kts.

    Weissensee

    Die Stimmung, das Ambiente, der Spirit und wohl nicht zuletzt die tollen Zeiten haben fast für eine Verdopplung der Wertungen gesorgt.

    Sehr zum Leidwesen von Rüdiger Rumpel, der sein Zepter am 19.10.2017 an Florian Seitz (33,266kts) übergeben musste.

    Auch Tobi Ullrich ließ sich in die Traumkulisse früh morgens locken. Mit 31,803kts Mitte August hat er sich nach langer Verletzungspause zurückgemeldet – Platz 3.

    Einzige und damit schnellste Dame ist Edith Weber 24,898kts – gesamt Platz 15 am Weissensee. Für unsere Junioren scheint der See zwecks frühem Aufstehen wohl eher noch uninteressant zu sein.

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    Wörthsee

    Naaaaaaa eeeeendlich……… lange hat es gedauert bis auch hier eine Wertung über 30kts, um genau zu sein 32,451kts eingereicht wurde.

    Damit konnte sich Christian Rak die Trophäe am 13.September 2017 schnappen.

    Und auch eine Juniorenwertung haben wir jetzt: Max Lehmer 14,449kts.

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    Gab es hier letztes Jahr noch den inoffiziellen Titel des Rekordsammlers zu vermelden, so hat es sich 2017 damit erledigt, da alle 18 neuen Rekorde von 18 verschiedenen Teilnehmern stammen.

    Wir hoffen ihr gebt 2018 alle wieder richtig Gas, hattet Spaß beim Lesen. und wir sehen uns am Samstag, 27.1.2018 um 18 Uhr im Beach38 zur Siegerehrung.

    Hang Loose und gehabt Euch wohl

    Euer Team vom Bayrischen Speed Kini

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